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Benötige ich eine Restschuldversicherung?

Häufig gestellte FragenWer über längere Zeit aufgrund von Krankheit oder Unfall arbeitsunfähig wird, muss mit einem niedrigeren Einkommen zurechtkommen. Ein Kredit kann dann eine zusätzliche Belastung oder gar ein finanzielles Problem werden. Auch im Todesfall des Kreditnehmers kann es für die verbliebene Familie schwer werden, die Rückzahlung des Kredits weiterhin zu sichern.

Eine Restschuldversicherung greift in einem solchen Fall: Sie tilgt die verbleibenden Kreditschulden, wenn Krankheit, Unfall oder Tod eintreten. Gerade dann, wenn es sich um einen höheren Kredit handelt, der im Falle eines Falles nicht aus Eigenmitteln zurückbezahlt werden kann, lohnt sich der Abschluss einer Restschuldversicherung. Auch dann, wenn es in einer Familie nur einen Hauptverdiener gibt, sollte eine entsprechende Versicherung abgeschlossen werden.

Banken bestehen oft auf den Abschluss einer Restschuldversicherung. Es ist allerdings untersagt, die Kreditzusage an den Abschluss einer solchen Versicherung zu koppeln – Kreditnehmer sollten sich hier nichts einreden lassen. Auch kann es lohnen, die Versicherung nicht bei der Kredit gebenden Bank, sondern anderswo abzuschließen – denn auch hier gibt es, wie beim Kredit selbst, Preis- und Leistungsunterschiede. Nicht jede Restschuldversicherung sichert gegen alle Eventualitäten ab, das sollte im Vorfeld auch genau geprüft werden.

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